- Welcher Wasserfilter ist der richtige für mich
WASSERANALYSE UND WASSERFILTERVERGLEICH
Der Markt für Wasserfilter ist so unübersichtlich wie noch nie und alle Anbieter loben nur sich selbst. Wasserfiltercheck.de ist ein Zentrum für Wasseranalysen, mit einer Auswahl von Anbietern für Filtersystemen, die individuell auf die Ziele und Wünsche der Menschen empfohlen werden. Unsere Mission ist es, genaue und verlässliche Ergebnisse zu liefern, um Ihnen bei der Findung des richtigen Wasserfilter Systems zu helfen.


Drei gängigste Wasserfilter Methoden
Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, worin die wesentlichen Unterschiede zwischen verschiedenen Wasserfiltersystemen liegen, sei es ein Aktivkohlefilter, ein Wasserionisierer für basisches Wasser, einer Umkehrosmose bzw. Multibarrieren- oder Multimembranfilternanlagen.

Aktivkohlefilter
Aktivkohle Filter zählen zur Gruppe der Sättigungsfilter und finden Anwendung vor Kühlschränken sowie Wasserhähnen zur Verbesserung des Geschmacks oder in Dunstabzugshauben zur Beseitigung von Gerüchen. Ihre Filtrationsleistung ist begrenzt, wodurch bestimmte Stoffe wie Chlor, Pflanzenschutzmittel, einige deutlich reduziert werden können.
Hochwertige Filter können auch Hormone und manche Medikamentenrückstände reduzieren, während Stoffe wie Nitrat, Glyphosat ungehindert passieren.
In Bezug auf die mikrobiologischen Sicherheit stehen diese Filter oft in der Kritik der Verbraucherzentrale, da sie ein schnelles Wachstum von Keimen und Bakterien begünstigen können.

Wasserionisierer
Bei diesen Geräten, die häufig aus Japan stammen, erfolgt die Wasserfiltration Bestenfalls durch Aktivkohle. Kalk aber auch unerwünschte Schadstoffe wie Nitrat, Schwermetalle, Hormone und andere Stoffe bleiben weiterhin im Wasser enthalten. Der Fokus liegt hier auf einem anderen Prinzip: Zum einen wird der pH-Wert erhöht, zum anderen das Redoxpotenzial verbessert, wodurch die Zell Gängigkeit erhöht wird. Die primäre Zielsetzung besteht also in der Veränderung dieser beiden Parameter, während die Filtration nur eine untergeordnete oder gar keine Rolle spielt. Der Nutzen dieser Technologie wird oft kontrovers diskutiert.
Zudem erfordern diese Geräte eine regelmäßige Entkalkung und Desinfektion, wodurch ihr Wartungsaufwand vergleichsweise hoch ist.

Umkehrosmose Anlagen
Umkehr Osmose arbeiten nach dem Prinzip der Trennfiltration, was bedeutet, dass Verunreinigungen nicht nur im Filter zurückgehalten, sondern direkt über das Abwasser entsorgt werden. Ihr größter Vorteil liegt in der hohen Reinigungsleistung, die unter optimalen Bedingungen bis zu 99 % der Schadstoffe entfernt.
Dennoch gibt es berechtigte Kritikpunkte, insbesondere hinsichtlich der potenziellen Verkeimung der Filter, des hohen Wasserverbrauchs – der je nach Modell bis 20 Litern Abwasser pro Liter gefiltertem Wasser liegen kann – sowie des Mangels an Mineralstoffen und des niedrigen pH-Werts des gefilterten Wassers.
Angesichts der Vielzahl an verfügbaren Modellen und Anbieter ist es entscheidend, genau zu überprüfen, wie zuverlässig, innovativ und leistungsstark ein solches System tatsächlich ist, aber auch welchen Support und Service der Anbieter bietet.
Tipp
Achte für ein reines und wohlschmeckendes Wasser auf folgende Merkmale:
Bevor du dich für ein System entscheidest, lasse dein Wasser testen. Mache zuerst den Wasserfilter Check und lasse dich von Experten mit langjähriger Erfahrungen im Test von Wasserfiltern beraten.

mikrobiologische Sicherheit

Quellwasser Nachbildung

Schadstoff Filtration
Die häufigsten Fragen und Antworten
Du hast vorab Fragen? Profitiere von unseren Erfahrungen.
Fehlt was?
Deine Fragen waren nicht dabei? Dann mach den Filtercheck und wir nehmen uns gern die Zeit, um Deine Fragen am Telefon zu beantworten.



Macht ein Wasserfiltern Sinn?
Ob du dein Leitungswasser einfach so trinkst oder filterst, hängt ganz vom eigenen Qualitätsverständnis ab . Die Trinkwasserverordnung gibt zwar bestimmte Standards vor, jedoch wurden in den letzten 30 Jahren, einige Richtwerte erhöht und diese spricht im Text von Leitungswasser, nicht vom Trinkwasser, doch wenn es für dir ausreicht, kannst du das Wasser gerne trinken . Aber die eigentliche Frage ist: Kann dein Körper auf Dauer alle Schadstoffe, die im Wasser enthalten sind, selbst ausscheiden?
Viele wissen nicht, ob ihre Entgiftungsorgane – besonders die Leber in ihrer zweiten Phase des Lebens – wirklich alle Giftstoffe aus dem Körper ausleiten können. Ärzte aus der funktionellen Medizin (z. B. mit einer IFMS- EGFM- oder Kairos Ausbildung) können das durch spezielle Labor Untersuchungen feststellen.
Letztendlich geht es um deine persönliche Einstellung zur Qualität von Lebensmitteln und Wasser. Genauso wie du entscheidest, ob du Fertiggerichte isst oder auf Bio-Qualität achtest oder Nahrungsergänzung nutzt, hast du die Wahl, welches Wasser du deinem Körper zuführst.
Denn eines ist sicher: Die gesetzlichen Grenzwerte prüfen nur etwa 55 Stoffe – von mehr als 8.000 möglichen Verunreinigungen die heute bekannt sind. Möchtest du also nur den Mindeststandard oder die bestmögliche Qualität für deine Gesundheit? Diese Frage müssen wir uns selbst beantworten.
Vielleicht kennst du den Spruch: „Wenn Du Dein Wasser nicht filterst, bist Du selbst der Filter.“
Immer mehr Menschen setzen sich deshalb mit Wasserfiltern auseinander. Mit unserem Wasserfilter-Check hast Du die Möglichkeit, dein Wasser zu testen und mit unserer Erfahrung die beste Lösung zu finden, um deinem Körper hochwertiges und reines Trinkwasser zu bieten.
Ist Mineralwasser besser als Leitungswasser?
Im Grundsatz ist die Aussage der Wasserwerke richtig: Leitungswasser weist in der Regel eine bessere Qualität auf als viele Mineralwässer.
Ein Grund dafür ist, dass die Grenzwerte in der Trinkwasserverordnung teilweise strenger sind und mehr als doppelt so viele Substanzen kontrolliert werden wie bei Mineralwasser. Außerdem spielt die Verpackung eine Rolle – insbesondere Plastikflaschen, die wegen ihrer Umweltbelastung und möglicher Schadstoffe wie Weichmacher in der Kritik stehen. Hinzu kommt, dass der Gehalt an Mikroplastik im Mineralwasser deutlich höher sein kann als im Leitungswasser.
Trotzdem ist auch Leitungswasser nicht frei von potenziellen Risiken. Es lässt sich oft nicht genau sagen, in welchem Ausmaß Schwermetalle, Hormone, Nitrat oder andere Rückstände enthalten sind.
Deshalb empfehlen wir Dir, den Wasserfilter-Check zu machen, um herauszufinden, wie Du die Qualität Deines Trinkwassers weiter verbessern kannst.
Warum gibt es große Preisunterschiede?
Der Preis eines Wasserfilters wird durch zahlreiche Aspekte bestimmt. Handelt es sich um ein Standardprodukt aus dem Ausland oder wurde das Filtersystem speziell für die hiesigen Wasserbedingungen entwickelt? Welche Filterleistung wird geboten und wie lange hält der Filter? Wurden unabhängige Tests zur Wirksamkeit durchgeführt? Gibt es Unterstützung nach dem Kauf, etwa durch Fachberatung oder Kundenservice? Welche Garantien gelten und wie hochwertig sind die verwendeten Materialien? Ist das System zukunftsorientiert und eventuell sogar unabhängig von externer Versorgung nutzbar?
Hinzu kommen weitere Einflussfaktoren wie Fertigung, Lagerkosten, technischer Support, Vertriebswege sowie die Qualifikation der Mitarbeiter. All das fließt in die Preisgestaltung mit ein.
Letztlich zählt, ob das Produkt den geforderten Preis auch wirklich wert ist. Ein höherer Preis kann absolut berechtigt sein – vorausgesetzt, die Leistung stimmt. Leider gibt es immer wieder einfache Systeme, die mit cleverem Marketing teuer verkauft werden, ohne einen entsprechenden Nutzen zu bieten.
Daher lohnt es sich für Dich, einen Wasserfilter-Check zu machen. So findest Du heraus, welches System wirklich zu Deinen Bedürfnissen passt – und im Idealfall bekommst Du sogar mehr Qualität, als Du ursprünglich erwartet hast.
Worauf kommt es bei einem Wasserfilter an?
Gleich vorweg: Den perfekten All-in-One-Wasserfilter, der jede Anforderung erfüllt, gibt es leider nicht.
Dennoch hat sich in den letzten Jahren technisch einiges getan.
Als wir vor über einem Jahrzehnt begannen, gemeinsam mit Herstellern die ersten Systeme mit mechanischen Barrieren gegen Keime zu entwickeln, wurden wir zunächst skeptisch beäugt. Damals fragten sich viele: „Wozu überhaupt Keimschutz?“ Heute gehört die mikrobiologische Sicherheit längst zum Standard bei modernen Filterlösungen. Natürlich ist es ideal, wenn dieser Schutz nicht nur behauptet, sondern auch nachweislich getestet ist.
Auch bei der Leistung der Filter hat sich viel verändert: Kapazitäten, die vor einigen Jahren noch als ausreichend galten, sind heute schnell überfordert – ein häufigerer Austausch ist oft die Folge.
Diese Liste ließe sich noch lange fortführen. Doch letztlich kommt es darauf an, was Dir persönlich am wichtigsten ist.
Ist es die Sicherheit vor Bakterien? Der reine Geschmack wie frisches Quellwasser aus dem Gebirge? Nachhaltigkeit, gesundheitliche Aspekte oder das vollständige Entfernen von Schadstoffen? Vielleicht legst Du Wert auf hochwertige Materialien, die Möglichkeit zur autarken Nutzung, einen verlässlichen Kundenservice, Garantieoptionen oder die Erweiterbarkeit des Systems?
Um genau das herauszufinden, ist ein Wasserfilter-Check die beste Entscheidung. So triffst Du keine Wahl ins Blaue – sondern findest heraus, welches System wirklich zu Deinen Ansprüchen passt.
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